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Mitglieder der Baronsfamilie

Baron Ariano
Baronin Thalia
Gareno
Alricilian
Tilliane
Ariano Sal
Rahjina
Rondrajane
Baronsmutter Elanor
Nichte Tsadanja

"Die Familie Veliris ist weitverzweigt, zahlreiche Verbindungen gibt es zu den Häusern der Umgebung, aber auch strategische Heiraten mit den Häusern Shumir, Efferdas, Schelf und sogar Galahan hat es in der Vergangenheit gegeben. Insbesondere die Verbindung zum Kusliker Fürstenhaus hat der Familie Veliris den Ruf der Galahanisten eingebracht. Eine Behauptung, die nur schwer zu belegen ist, trat der jetztige Baron doch vor wenigen Monden auch als Gesandtschaftsleiter der Königin auf. Es wäre dennoch äußerst pikant, wenn der mächtigste Baron nördlich von Vinsalt ein Freund des Hauses Galahan wäre."
 

Stammbaum
der derzeitigen 
Baronsfamilie
Familie
Veliris-Larindau
Familie
Veliris-Varinto
Familie
Treuffenau-Veliris
 

DAS GESCHLECHT DERER VON VELIRIS


um 1785 - 
1967 Horas
1967 -
2018 Horas
2018 -
2244 Horas
2244 -
2387 Horas
2387 -
2504 Horas
2504 - 
2510 Horas
182 Jahre
51 Jahre
226 Jahre
143 Jahre
117 Jahre
6 Jahre

Das Haus derer von Veliris
eigtl. Tarin-Veliris

Die Ursprünge des Geschlechtes liegen im Dunkeln aber es wird vermutet, daß die Ahnen der Familie in Al-mada oder den Nordmarken zu suchen sind. Sicher scheint zumindest, daß es eine Vermischung von Garether und Vinsalter Adel gegeben hat.
Erstmalig wird der Name Veliris im Jahre 1785 Horas urkundlich erwähnt. In besagter Urkunde wird einem gewissen Signor Leomar, aus der Landschaft Tarin stammend, die Besitzung Veliris von Erzherzog Gurd über-schrieben.
Ebendieser Familie aus Tarin wird unter der Regentschaft Rohals des Großen 1967 Horas die Baronswürde von Herzog Yumin verliehen, der als neuer Herzog von Kuslik Gefolgsleute um sich scharrt. Die Familie, die sich längst Veliris nennt, verzichtet auf ihren alten Namen und heißt sich nunmehr nur noch von Veliris. Rominian von Veliris wird als erster Baron in der Chronik vermerkt. Die Baronie umfaßt linksseitig des Sewaks Veliris, Carindôr, Trellin, Tarin und rechtsseitig ein Gut im heutigen Sewamund.
Erst 2244 Horas machen die Barone von Veliris wieder von sich reden, als sie nach dem Frieden von Kuslik kurzerhand einige Ländereien ihrer Baronie einverleiben. Darunter so bedeutende Signorien wie Rigon und Tuffino, das sie den Grafen von Bomed abstreiten, die sich im Unabhängigkeitskrieg gegen die Rebellen ver-ausgabt haben. Rondrajan von Veliris gilt nun als mächtigster Baron im Norden Yaquirias.
In den folgenden Jahren macht sich der neue König Khadan daran das Lehnswesen im Land zu reformieren. Dazu gehören die Belehnung der Grafen Garlischgrötz mit dem Herzogtum Grangoria und die Schaffung der Cron-Domänen Schradok und Oberfels. Auch Rondrajan von Veliris wird als Baron bestätigt und das, obwohl er als Anhänger Kusliks gilt. Baron Rondrajan macht sich nun berechtigte Hoffnungen die Grafenwürde von Bomed zu erhalten, da das Haus Vistelli als Anhänger Gareths als nicht mehr tragbar gilt.
Im Jahre 2253 Horas sollte es jedoch anders kommen: König Khadan entscheidet sich dafür die Familie Vistelli im Amt der Grafen zu bestätigen und sie als Herren über Schradok, Tikalen und Veliris einzusetzen und gleichzeitig die Grafschaft Bomed dem Herzogtum Grangoria unterzuordnen. Rondrajan von Veliris tobte vor Wut, heißt es in einer alten Mär, war er vom direkten Untertan des Herzogs von Kuslik nun gleich drei Herren untergeordnet. König Khadan entschied sich für die Kaisertreuen und gegen die Kusliker und schuf damit eine Konstellation im Norden, die verhinderte, daß ein einzelner mächtiger Fürst entstehen konnte. Ein Garadan-zug, der sich bis heute auszahlt.
Dennoch wurden der Baronie Veliris noch die Signorien Carinto, Larindau, Ratinau, Thurzo, sowie Vistellano, Hausgut der Grafen von Bomed, untergeordnet, ebenso, wie die eroberten Gebiete Rigon und Tuffino, die als Erblande der Barone bestätigt wurden.
Mit der Signorie Tuffino wurde seit Alricilian von Veliris der Erb-Baronet der Baronie belehnt, um auf die Amtsgeschäfte vorbereitet zu werden. Dies sollte sich im Jahre 2370 Horas als Schlüsselpunkt auf die heutige Baronsherrschaft auswirken: Rondrajan, Erb-Baronet und als Rondrajan II. für den Lilienstuhl von Veliris vorgesehen, trat in den Traviabunde mit Clarinda von Treuffenau, gegen den Willen seines Vaters Darian II. Der große Baron Darian II., Erbauer des Velirial, enterbte daraufhin seinen Erstgeborenen und setzte seinen zweiten Sohn Romin als zukünftigen Baron von Veliris ein. Die Belehnung seines Sohnes Rondrajan mit Tuf-fino konnte er jedoch nicht wieder rückgängig machen, dafür sorgten die vertrackten Vertragswerke, die die Baronie Veliris zusammenhielten. Zähneknirschend mußte Darian II. klein bei geben und somit lag nun der neue Residenzbau der Barone von Veliris in „Feindeshand", wie Darian selbst es bezeichnete. Die Linie Treuf-fenau-Tuffino-Veliris ging aus diesem Streit hervor.
Als im Jahre 2420 Horas die Signori von Larindau und Carinto aufgrund ihres üppigen Lebensstiles den Signo-rienbankrott bekanntgaben, nutze Caelon von Veliris die Gunst der Stunde und kaufte den Familien ihre Rechte an den Signorien ab. Sehr zum Verdruß des Bankhauses Telmian, das die meisten Schuldscheine der Carintos besaß und ebenfalls ein Auge auf die Signorien geworfen hatte. Man munkelt der Baron habe Un-summen durch sogenannte Kippermünzen verdient.
Baron Caelon belehnte seinen Neffen Thallion mit beiden Signorien und begründete damit die Linie Veliris-Carinto. Eine Generation später übertrug Damion von Veliris-Carinto die Lehnsrechte an Larindau schließlich seinem zweiten Sohn Yallon und dieser nannte sich von nun an Veliris-Larindau.
Im Jahre 2507 Horas geschieht jedoch das Unfaßbare: Baron Caelon IV. von Veliris verschwindet spurlos. Gerüchte, die eigene Familie habe ihn ermordet, wollen nicht verstummen. Mit seinem Verschwinden erlischt auch die alte Linie seines Geschlechtes.
Volkes Stimme: „Die alten Barone wußten zu feiern." - „Ja, damals in den guten alten Tagen..."
Bedeutende Ahnen: Leomar aus Tarin, Rominian von Veliris, „Der erste Baron", Rondrajan von Veliris-Tuffino, „Der Söldnerbaron", Darian II. von Veliris-Tuffino, „Der Große", Caelon von Veliris-Tuffino, „Der Talerbaron", Caelon II. von Veliris-Tuffino, „Der Baumeister von Unterfels"
 
 

Das Haus derer von Veliris-Carinto

Im Jahre 2422 Horas belehnt Baron Caelon seinen Neffen und Erb-Pincernatus (Erbschenk) Thallion mit den Signorien Carinto und Larindau. Dieser nennt sich von nun an Thallion von Veliris-Carinto.
Als im Jahre 2507 Horas jedoch Caelon IV. von Veliris spurlos verschwindet sieht sich Thaldo von Veliris-Carinto bereits als neuer Baron auf dem Lilienstuhl.
Doch um die Nachfolge entbrennt ein blutiger Erbenstreit. Die Fehden des Velirisclans kosten bis zum Jahres-ende 2508 Horas zehn Mitgliedern der Familie das Leben. Die internen Streitigkeiten nehmen Überhand. Die Baronie verwahrlost. Getrieben von Habsucht und Machtgier verstrickt sich Thaldo von Veliris-Carinto immer tiefer in abstruse und gefährliche Intrigen, die schließlich soweit führen, daß der Erbkämmerer von Bomed beim Herzog von Grangoria um eine Entlehnung vorspricht. Da stirbt Thaldo von Veliris-Carinto im Duell gegen seinen Vetter plötzlich. Doch da ist es bereits zu spät: Die gesamte Linie derer von Veliris geht ihrer Ansprüche an der Baronie verlustig und hat nunmehr nur noch ihre Allode im Süden der Baronie.
Elanor Morena von Veliris-Carinto wird Oberhaupt des alten Hauses Veliris, eint die zerstrittenen Familien zu einem Ziel: Die Baronswürde von Veliris!
Volkes Stimme: „Signora Elanor ist eine phexgescheite Intrigantin." - „Nach dem Tode Thaldos wurde alles besser." - „Auf die Treuffenaus haben die einen Haß..."
Bedeutende Ahnen: Rominian von Veliris, „Der erste Baron", Rondrajan von Veliris-Tuffino, „Der Söldnerbaron", Darian II. von Veliris, „Der Große", Sindar von Veliris, Stammvater der Dynastie, Thallion von Veliris-Carinto, Thaldo von Veliris-Carinto, „Der Brudermörder"
Domänen: Signorie Carinto, Holzhandel, Erbämter
Beziehungen: Groß
Finanzkraft: Groß
 
 

Das Haus derer von Veliris-Larindau

Damion von Veliris-Carinto übertrug die Lehnsrechte an Larindau schließlich seinem zweiten Sohn Yallon und dieser nannte sich von nun an Veliris-Larindau. Infolge der Erbfolgekriege ihrer angestammten Rechte beraubt, verfügt das Haus nur noch über die Signorie Larindau und vereinzelte Güter in der Baronie.
Volkes Stimme: „Auf die Treuffenaus haben die einen Haß..."
Bedeutende Ahnen: Rominian von Veliris, „Der erste Baron", Rondrajan von Veliris-Tuffino, „Der Söldnerbaron", Darian II. von Veliris, „Der Große", Sindar von Veliris, Stammgroßvater der Dynastie, Thallion von Veliris-Carinto, Yallon von Veliris-Larindau, Stammvater der Dynastie
Domänen: Signorie Larindau, Güter, Weinanbau
Beziehungen: Ansehnlich
Finanzkraft: Ansehnlich

(altes Familiewappen; heute ist es das des Barons)

Das Haus derer von Treuffenau-Veliris
eigtl. Treuffenau-Tuffino-Veliris

Aus den Erbfolgekriegen tritt eine Linie des alten Baronsgeschlechtes unbescholten hervor: Das Haus derer von Treuffenau-Tuffino-Veliris. Auf dem Landtag, der als „Eherner" in die Chroniken eingegangen ist, wird die Baronswürde auf dieses Geschlecht aus dem Tikalschen übertragen.
Am 1. FIR 2510 Horas tritt Ariano von Treuffenau-Veliris, wie die Familie von diesem Tage an heißt, als erstes Kind des Geschlechtes sein Amt als Baron von Veliris an, Recht und Ordnung in der Baronie wieder herzustellen.
Noch Anfang TSA heißt der neue Herr die Signori der Baronie im Palazzo Marchiale zusammenkommen.
Dorten in den hohen Sälen muß der neue Baron erfahren, was es heißt die Geschicke einer Baronie zu leiten. Das alte und komplexe System aus Vorrechten, Gewohnheiten und Privilegien erweist sich als willfähriger Helfer alter Mächte: So muß der Baron hinnehmen, daß der Sanct Aldigon Orden den Consiliere stellt, ein Amt, das Kämmerer und Kanzler verbindet. Auch muß er das Amt einer Erb-Pincernata (Schenk), das Elanor Morena von Veliris-Carinto innehat, bestätigen, ebenso wie er nicht verhindern kann, daß ein Mitglied des alten Hauses Veliris zum Gonfaloniere (Heerführer) bestellt wird.
So kommt es, daß nur wenige Monde nach dem augenscheinlichen Sturz des alten Hauses Veliris wieder Mit-glieder der Familie Schlüsselpositionen der Baronie innehaben.
Volkes Stimme: „Was soll ich sagen? Sie bewohnen den Velirial ja erst seit ein paar Jahren." „Die Kinderschar läßt auf einen rahjafrommen Mann schließen."
Bedeutende Ahnen: Darian II. von Veliris-Tuffino, Baron, Rondrajan von Tuffino-Veliris, Baronet, Clarinda II. von Treuffenau, Signora
Domänen: Baronie Veliris, Signorie Tuffino, Signorie Treuffenau, Glashütten
Beziehungen: groß
Finanzkraft: sehr groß
 
 

Ariano Barjed Chiranor Dracorian von Treuffenau-Veliris, siebenundzwanzigster Baron von Veliris, Signor von Tuffino und Veliris, Herr des Velirial und auf Trinori, Mitglied der Bosparan-Loge zu Vinsalt, der Rote Baron genannt.
Größe: 9 Spann, 1 Finger, Haarfarbe: grau-blond (Halbglatze) Augenfarbe: grau, Statur: untersetzt
Geboren am 30. PRAiostage 2467 Horas (975 BF, 18 v. Hal)
Besondere Kennzeichen: weiche, blasse Haut, unruhiger Blick, spitze Nase (Die „Veliris"-Nase)
Auftreten: Im allgemeinen gutgelaunt und einnehmend; bisweilen aber etwas genervt, ungeduldig; Gefährten gegenüber stets hilfsbereit, Widersacher behandelt er mit bis zu grausamer Härte; ein eher unsteter und launi-scher Charakter.
Besondere Fertigkeiten in den Bereichen: Erzählkunst (der Baron hat ein beachtliches Wissen um die Ge-schichte Aventuriens und bannt mit Details seine Zuhörer), Reiten, Fechtkunst (sowohl mit dem Degen, wie auch mit dem Dolch weiß der Baron umzugehen), Sprachen (Horathi, Tulamidya, Nanduria, Bosparano und Drachisch (!)), Tanz (keine Kuslikana oder Vinsarella läßt der Baron aus), sowie in der Menschenführung (Betören und Lügen).
Trägt: schlichte, aber teure Gewänder, fast immer in roten Tönen gehalten (was ihm auch seinen Beinamen einbrachte), bevorzugt einen roten weiten Umhang und einen pelzverbrämten Dreispitz, wie er in der Flotte anzutreffen ist. Zu offiziellen Anlässen trägt er das „Muschelschwert" der Baronie, ein leichtes Fechtschwert, das auch als Zeremonieschwert genutzt wird. So der Edle in den Kampf zieht, legt er eine prächtige Rüstung an.
Abkunft: Signor von Treuffenau (Vater); Esquiria von Radolet (Mutter)
Taten und Werdegang in Kurzform: Als älterster Sohn des Signors von Tuffino und Treuffenau geboren, wurde er schon früh als Page und Knappe an den Hof des Barons von Hussbek gesandt. Dort lernte er auch seine spä-tere Gemahlin Thalia von Schelf kennen. Eine heftige Leidenschaft entbrannte zwischen den beiden, die mit der Schwertleite des erst 18 Götterläufe zählenden Ariano jäh endete, als dieser ins Treuffenausche zurückkeh-ren mußte. Der gestrenge Vater wollte nichts von Liebschaften hören und unterwies den Sohn in allen Belan-gen der Signorskunst. Es währte nicht lange und des Vaters Strenge führte zu Zank und Bruch. Ariano zog über die Goldfelsen hinaus durch die Khôm und wäre dorten beinahe vor den Herrn Boron getreten, wenn das Praioskind nicht von einer Pilgergruppe nach Keft gebracht worden wäre. In der Wüstenoase lernte er Tulami-dya und den Rastullah-Glauben kennen.
2485 Horas reist er nach Mherwed und trifft auf die dortige liebfeldische Botschafterin Lamea Rahjina von Firdayon, die ihn nicht nur in diplomatischen Künsten unterrichtet. Doch die Göttin Travia meint es gut mit dem Jüngling, trifft er dort in Mherwed seine Jugendliebe Thalia wieder. Gemeinsam kehren sie an den Yaquir zurück und werden von einem überglücklichen Vater mit Freude aufgenommen.
2490 Horas erleidet sein Vater plötzlich einen Boronsschlag, von dem er sich nicht wieder erholt. Ariano über-nimmt die Geschäfte der Signorie.
2501 Horas verstirbt sein Vater nach langer Krankheit. Ariano wird Signor. Kurz darauf unternimmt er eine Reise in die Länder der Elfen, er betritt erst zwei Jahre später wieder yaquirischen Boden.
Im Jahre 2510 Horas erhält Ariano, nachdem der Linie derer von Veliris alle Erbrechte aberkannt wurden, als erster seines Geschlechtes den Baronsreif von Veliris; zurück, wie es die Familie sieht.
 
 

Thalia Alwene Rahjalieb von Schelf und Treuffenau-Veliris, Baronin von Veliris, Esquiria von Schelf (geb. 2467 Horas)
Abkunft: Zweite Tochter des Signors von Schelf, Nichte des Barons Efferdan von Hussbeck.

Gareno Reon Torvon Dracorio von Treuffenau-Veliris, Erb-Baronet von Veliris, Signor von Treuffenau, Mitglied des Edlenzuges gegen Borbarad an de Seite seines Freundes Geron Cornaro von Tikalen. (geb. 2485 Horas)
Als junger Mann zog er gegen den Willen seines Vaters in den Krieg gegen Borbarad und ist seitdem verschollen.
 
 

Alricilian Barjed Calvenor von Treuffenau-Veliris, Baronet von Veliris, Vicedominus im Castell Sant Aldigon.
Größe: 10 Spann, 2 Finger, Haarfarbe: braunblond Augenfarbe: blau, Statur: asketisch
Geboren am 1. RAHjatage 2487 Horas
Besondere Kennzeichen: hager und muskulös, leicht gebräunte Haut, harte Züge
Auftreten: Stets beherrscht, selbstsicher, zumeist gefühlskalt und unbewegt.
Besondere Fertigkeiten in den Bereichen: Götter und Kulte, Bekehren, Sprachen (Horathi, Bosparano und Drachisch (!)).
Trägt: das rot-golden, grüne Ornat eines Tempelherren des Sanct-Aldigon-Klosters
Schon mit jungen Jahren trat er der Ordensgemeinschaft der Aldigoner bei, wie es schon seit Alters her Brauch gewesen. Nicht ahnend, daß er mit der Ernennung seines Vaters zum Tempelherren ernannt wurde, wie es dem zweiten Kind der Barone von Veliris zusteht. Seither müht er sich im Sinne PRAios zu wirken und steigt in der Hierarchie des Ordens stetig auf.

Tilliane Julara Thalionmel von Treuffenau-Veliris, Baronessa von Veliris. (geb. 2488 Horas)
Verwitwete Landedel von Wichtenfels. Verheiratet mit Thalin Hal von Eisentann, Landedler von Wichtenfels.

Ariano Sal Caldor von Treuffenau-Veliris, Baronet von Veliris, Stadtsignor von Veliris. (geb. 2490 Horas)

Rahjina Traviade Gyldia von Treuffenau-Veliris, Baronessa von Veliris. (geb. 2492 Horas)
Verheiratet mir Gransignor Ricardo ter Breder ash Manek zu Eldoret.

Rondrajane Varosja Asmodena von Treuffenau-Veliris, Baronessa von Veliris. (geb. 2494 Horas)
Verheiratet mit Baronet Ebius von Efferdas.


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