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Zur Landstadt Veliris
BESONDERE BAUWERKE

Die Oberstadt
Schneckenförmig windet sich die Mauer der Stadt bis hinauf zum alten Castell Sanct Aldigon. Beschwerlich ist der Weg über die zahlreichen kleinen und großen Treppen und Rampen, denn die Stadt Veliris liegt auf einem Hügel, der sich über dem Sewak erhebt - der Sewakhügel.
Der innere Zirkel der Stadt, die Häuser direkt am Tempel, das ist die Oberstadt. Dort wohnen die wohlhabenden Bürger der Stadt. Zumeist Kaufleute, doch auch Glasbläser, Goldschmiede und Weinkelter haben hier ihre prachtvollen Häuser.
 
 
(1) Castell Sanct Aldigon
Das mächtige Castell Sanct Aldigon thront auf der Spitze des Sewakhügels und blickt somit nicht nur auf die ganze Stadt, sondern auch auf die Ländereien der Umgebung herab. Schon von weitem ist die markante Silhouette des gewaltigen Rundturmes am Horizont zu erkennen.
Einst als Bollwerk der Barone von Veliris erbaut, bietet es den nüchternen Charme einer Festung: Schrittdickes Mauerwerk, schmale Fensteröffnungen, enge Korridore und kalte hohe Räume. Dennoch residiert hier in den geschichtsträchtigen Zimmern, die schon vom Heiligen Aldigon bewohnt wurden, der Hochmeister des Sanct-Aldigon-Ordens, ebenso wie die Mitglieder des Hochkapitels.

(2) Sanct Aldigon Cathedrale
Unbestritten die mächtigste Kirche der Stadt und der Region ist die Gemeinschaft des Lichts. Der Sanct Aldigon Tempel zu Veliris ist Ausdruck dieser Macht. Der riesige Kuppelbau scheint für die Stadt viel zu überdimensioniert. Dennoch ist er in den Tagen des PRAios mit Pilgern überfüllt, die hier den Ablaß ihrer Sünden erbeten und auch gegen gutes Gold erlangen.
Hier im Tempel des PRAios zu Veliris finden auch die Krönungen der Lokaladligen statt, angefangen beim Bomeder Grafen, wie natürlich auch den Barone von Veliris.
Zwischen dem Tempel und dem Castell liegt das Klostergebäude mit dem bekannten Scriptorium, dem Zwölfgang, dem Kapitelsaal und den Räumen für die Priester und Mönche.

(3) Tempelgärten
Die einzige große Grünanlage innerhalb der Stadtmauern sind die Tempelgärten des Klosters. Hier standen vor dem großen Brand die Wirtschaftsgebäude und Ställe des Baronshofes, die der Heilige Aldigon niederreißen ließ und so das Castell und die Familie Veliris vor der Vernichtung durch das Feuer bewahrte. Als Baron Rominian II. das Castell dann dem Heiligen Aldigon schenkte, gehörten auch die umliegenden Gelände dazu. Nach Errichtung des Tempels und der Klosteranlage entschied man sich dafür, auf dem noch freien abschüssigen Land einen Garten anzulegen.


 
(4) Marktplatz
Nach den Tempelgärten ist der Marktplatz die einzige noch größere unbebaute Fläche der Stadt. Der ebene mit Kopfsteinen gepflasterte Platz, wurde nach dem Brand eigens auf eine Höhe gebracht, damit auch innerhalb der Stadtmauern Markt gehalten werden konnte. Wegen der Enge stehen hier auch nicht die Prachtbauten der Stadt, sondern lediglich einzelne überdachte Standhallen. Die Marktleute besitzen auch als einige wenige Bürger das Privileg den Durchlaß in der Stadt-Commandantur zu benutzen, mit dem man den Weg auf den Marktplatz erheblich verkürzen kann.

 
(5) Rathaus
Am Nordhang, unterhalb des Castells Sanct Aldigon, steht das prächtige Rathaus der Stadt. Zwei lange Freitreppen führen in den großen Ratsaal, der häufig auch für Empfänge und Feste genutzt wird. Hier tritt der Rat der Stadt Veliris einmal wöchentlich zusammen, um über die Belange der Stadt zu beraten.
Unterhalb des von mächtigen Säulen getragenen Balkons tagt das Stadtgericht. Bei besonderen Verbrechen kann es auf den Gassen vor dem Rathaus dann schon mal sehr eng werden. Dann drängeln sich die Bürger in den zwei Loggien, die direkt an die Stadtmauer errichtet wurden.
In dem schmucken Bauwerk mit den hohen schmalen Glasfenstern direkt neben dem Rathaus und auch mit diesem verbunden, sind das Stadtarchiv, die Amtsräume der Stadtbeamten, einige weitere Schreibstuben und auch eine Zimmerflucht des Staatsordens vom Goldenen Adler untergebracht.

 
Palazzo Carenio
Im hintersten Eck der Stadt Veliris erhebt sich der trutzige Palazzo Carenio. Über eine Treppe erreicht man einen kleinen Hof, der sich zwischen den Flügeln des alten Gemäuers erstreckt. Hier residiert Dimiona della Carenio, die Stadtrittfrau von Veliris. Die Familie della Carenio lebt schon seit über 250 Jahren in dem Palazzo, dessen abweisendes Äußeres nichts von seiner Pracht im Innern widerspiegelt.

 
Palazzo Loriano
Direkt am Marktplatz und gegenüber dem Tempel steht der Palazzo Loriano. Der prächtige Palazzo wacht über den Zugang zur Oberstadt und den Eingang des Sanct Aldigon Tempels. Hinter dem Gebäude liegt ein kleiner Garten, der so weit aufgeschüttet wurde, daß man nun sogar über die Stadtmauer sehen kann. Sämtliche Fenster wurden rückwärtig zugemauert, so daß nun einige Räume in den unteren Stockwerken gänzlich ohne Tageslicht sind.

Die Unterstadt
Handwerker und Bauern sind es, die in der Unterstadt leben. Doch auch einige große Palazzi, die in der Oberstadt keinen Platz gefunden hätten, prägen das Bild der lebhaften Unterstadt.
 
Palazzo Cirrentiôn
Der große Palazzo Cirrentiôn erhebt sich oberhalb der äußeren Stadtmauer und nur durch einen Tordurchgang kann man den weiteren Weg zur Oberstadt fortsetzen. Auf dem kleinen Platz vor dem Bauwerk wächst ein uralter Kirschbaum, von dem man sich erzählt er sei die Heimstatt einer Baumnymphe. Die Nymphe soll früher sogar an den Ratssitzungen teilgenommen haben.

 
Palazzo Triffon
Gegenüber des Palazzo Cirrentiôn liegt der größte aller Stadtpaläste, der Palazzo Triffon. Das riesige Bauwerk ist ganz im Stile der alten Patrizierpaläste errichtet: Im unteren Geschoß sind die Fenster schmal und mit dicken Gittern verschlossen, im Obergeschoß jedoch, mehrere Schritt über der Straße, sind die Fenster groß und mit wunderschönen Säulen und Motiven verziert. Zwei große Säle, die über eine breite Wandeltreppe zu erreichen sind, liegen im obersten Stockwerk, und waren schon mehr als einmal Schauplatz grandioser Stadtfeste.

 
Die Borongärten
Am Rande der Stadt liegen die Borongärten. Umgeben von einer hohen Mauer ruhen die Toten der Bürger der Stadt in ihren Grüften und kleinen Nasuleen. Ein kleiner Schrein inmitten eines innerstädtischen Torhauses gemahnt an den strengen Totengott und die Ruhe, die stets auf seinen Ackern herrschen soll. Doch auch die Mauer selbst, an der lange Treppen den Sewakhügel hinauf- und wieder hinunterführen, ist eine einzige Grabstätte, woran auch die zahlreichen Bronzetafeln erinnern, hinter denen die Urnen der Verstorbenen eingemauert sind.
Seit die Stadt gewachsen ist und neben ihrer Einwohnerzahl auch die Zahl der Verstorbenen wuchs, erweiterte man die Borongärten außerhalb der Stadtmauer.

 
Palazzo Eslebon
Auf der anderen Seite der Borongärten erhebt sich der Palazzo Eslebon. Das große Bauwerk ist ein ebensolcher „Patrizierkasten", wie sie in fast allen freien Städten Yaquirias stehen. Unnahbar und kalt wirken die dunklen hohen Mauern und doch pulsiert hinter ihnen das Leben der reichen Bürger.

 
Palazzo Nestefan
An der Stadtmauer, zu Füßen des Rathauses, liegt der Palazzo Nestefan. Dieser Palast der einflußreichen Patrizierfamilie soll einen geheimen Durchgang durch die Stadtmauer verbergen, der in den Zeiten, als die Nestefans beide Bürgermeister stellten, durch die dicke Mauer gebrochen worden sein soll. So sehr man sich aber auch bemühte in den Loggien auf der anderen Seite der Mauer einen Durchgang zu finden, man wurde nicht fündig.

 
(6) Theater
Im Nordhang liegt das Halbrund der städtischen Bühne. Hier finden einige wenige Aufführungen der kleinen Schauspieltruppe statt, die die Stadt unterhält. Wirklich große Stücke finden hier nur während der Kursaison statt, diese werden dann allerdings auch von den Künstlern der Yaquirbühne aufgeführt.

 
(7) Tempel der TRAvia
Das Haus der milden Göttin ist ein schöner Säulenbau, dessen Fundament der Schräge des Hügels angepaßt wurde und somit über die Stadtmauer hinausragt. Die Göttin des Herdfeuers ist in der Stadt hoch angesehen, gibt es doch seit dem Brand vor über 400 Jahren rigide Bestimmungen, was offene Flammen angeht, weswegen die Glut im Ofen besonders gehütet wird.

 
(8) Stadtmarstall
Ganz in der Nähe des einzigen Stadttores steht der städtische Marstall. Hier können für teures Geld Pferde versorgt und Kutschen abgestellt werden, da diese nur hinderlich in den engen und steilen Gassen sind, von den zahlreichen Treppen ganz zu schweigen.

 
(9) Stadt-Commandantur
Gänzlich einbezogen in den äußeren Mauerring ist die Stadt-Commandantur. Hier sind die Kasematten der Stadtsöldner untergebracht, ebenso wie die Schlafräume der Stadt- und Tempelgardisten. Wer in die eigentliche Stadt hinein will, muß hier auch das Stadttor unter den wachsamen Augen zahlreicher Gardisten passieren. Zwei stark gesicherte Tore versperren den Zugang zur Stadt. In der Stadt-Commandantur gibt es allerdings auch das Mäusetor, durch das man in wenigen Schritten das Zentrum Veliris’ erreichen kann. Das Privileg das Mäusetor benutzen zu dürfen haben allerdings nur wenige: Die Mitglieder des Rates, die Geweihten des PRAios und die Marktleute gehören dazu.

 

Das RAHjaviertel
Zwar gibt es das Stadtviertel südlich der eigentlichen Stadt, und außerhalb ihrer Mauern, schon länger als den dortigen Rahjatempel, aber dennoch wurde das große Bauwerk inmitten seines Parks schnell Namensgeber für das Viertel. Hier leben einige reiche Bürger, die erst vor wenigen Jahren in die Stadt gezogen sind, aber auch Handwerker und Bauern, die die umliegenden Felder bestellen.
 
(10) Palazzo Garlischgrötz
Vor einigen Jahrzehnten errichtete die Familie Garlischgrötz hier in Veliris einen großen Palazzo. Sie taten dies, um die heilsamen Wirkungen der heißen Quellen in einem angenehmeren Umfeld genießen zu können. Seit diesen Tagen ist es keine Seltenheit mehr, daß die Herzöge von Grangoria in der Stadt einkehren. Zumeist wird der Palazzo allerdings von den Mitgliedern der großen Familie des Herzog bewohnt, die es allerdings nicht minder verstehen rauschende Feste zu feiern.

 
(11) Palazzo Sandfort
Den ersten großen Palazzo außerhalb der schützenden Stadtmauern errichtete die Familie Sandfort. Das Anwesen ist allerdings auch von einer hohen starken Mauer umgeben, die die Sandforts nicht nur schütze, sondern auch abschottete - man wollte nichts mit den Leuten aus der Provinz gemein haben. Allerdings waren diese Trennungsversuche nicht gut genug, wie die Vergangenheit zeigte, lernte die junge Hela Sandfort doch trotzdem bei einem ihrer Stadtspaziergänge den ebenfalls noch jungen Aliriwyn Aldubhor kennen. Wenige Monde später heirateten die beiden gegen den Willen des alten Herrn Sandfort und die junge Hela wurde aus dem Schoß der Familie ausgestoßen.

 
(12) Villa Aldubhor
Nach dem frühen Tod ihres Mannes Aliriwyn Aldubhor zog die tatkräftige Hela nach Veliris, wo sie wenig später Erste Bürgermeisterin wurde. Nachdem sie Veliris zu großer Blüte gebracht hatte, zog sich die mittlerweile 70jährige Frau aus den Geschäften der Stadt zurück und ließ sich außerhalb der Stadt eine Villa errichten. Das Haus, das nicht nur dem Stammsitz der Aldubhors in Estoria ähnelt, ließ sie genau gegenüber des Palazzo Sandfort errichten. Jedesmal wenn die Mitglieder der alten Kaufmannsfamilie aus Grangor jetzt ihr Tor durchschreiten, blicken sie auf die große Freitreppe, die zur Villa Aldubhor hinaufführt und werden an die verstoßene Tochter erinnert.

 
(13) Tempel der RAHja
Jüngstes Gotteshaus in Veliris ist der Tempel der lustigen Göttin. Im Dreieck zwischen Palazzo Sandfort, dem Veliriser Wasserschloß und den Alten Thermen wurde das kreisrunde Haus der RAHja errichtet. Das aus rosa Marmor erbaute und mehrere Ebenen umfassende Gebäude, sieht mit seinen gekalkten Ziegeln wie ein großer Kuchen aus. Der urwüchsige Tempelpark bietet zahllose Nischen und Verstecke, um der Göttin ungestört zu huldigen.

 
(14) Alte Thermen
Unter schwierigen Bedingungen wurden vor ca. 120 Jahren die Alten Thermen direkt auf den heißen Quellen erbaut. Das leicht schwefelhaltige Wasser sprudelt aus den Tiefen des Bodens nun direkt in die Becken der Thermen. Da die alten Thermen aber schon bald zu klein für die stetig anwachsende Zahl der Kurgäste wurde, errichtete man die neuen Thermen am Fuße des Hügels. Das Gebäude der alten Thermen steht heute aber nicht leer, sondern beherbergt eine Spielhalle, zahlreiche Gaststätten und ein kleines Museum.

 

Das Baronsfeld
Am Fuße des Sewakhügels, südlich des kleinen Baches Varosella, der aus den heißen Quellen gespeist wird und daher immer angenehm warm ist, liegt das Baronsfeld. Seinen Namen hat es, da das Stadtgebiet an diesem Bach endet und dort die Signorie Rigon beginnt, wo die Herrschaft des Barons noch ungebrochen ist. Und wohl auch, weil sich die Familie Veliris auf dieser Seite des Baches dereinst ein Wasserschloß errichten ließ.
 
(15) Palazzo Varosella
Nachdem die Stadt Veliris nach dem großen Brand wieder zu Glanz gelangt war, kamen auch die Barone zurück und errichteten am Fuße des Sewakhügels ein Wasserschloß, dessen künstlicher See mit den Wassern aus den Quellen gespeist wird. Das große Schloß wurde von einer großen Parklandschaft umgeben, die heute nur noch in der nahen Umgebung vorhanden ist. Die Barone residierten hier mehrere Jahrzehnte.
Nachdem Darian II. allerdings den Baronssitz in den neuerbauten Velirial verlegte, wurde das Veliriser Schloß, als Caelon II. dringend Geld benötigte - um die Signorien Carinto und Larindau zu kaufen, wie es hieß - an die Honoratioren der Stadt verkauft.
Seither wird in dem Schloß ein Kurhotel betrieben. Allerdings steht noch immer eine Zimmerflucht den Baronen von Veliris zur freien Verfügung zu. Dort residiert zur Zeit der Stadtsignor Baronet Ariano Sal von Treuffenau-Veliris.

 

Das Turnierfeld
Auf dem Turnierfeld, westlich des Wasserschlosses, werden zur Kursaison noch häufig kleine Wettkämpfe der adligen Besucher ausgetragen.

Das Schlagballfeld
Ebenso beliebt, wie die Turniere sind neuerdings die Schlagballspiele. Mit einem langen hölzernen Hammer versucht man Holzkugeln durch mehrere Tore bis zum Ziel zu schlagen. Auf dem Schlagballfeld wurden zu diesem Zweck eigens einige prächtige kleine Triumphbögen errichtet, die manche Schikane aufweisen.


 
Die neuen Thermen
Unbestreitbar das gewaltigste Bauwerk der Stadt sind die neuen Thermen am Fuße des Sewakhügels. Umgeben von prächtigen Parkanlagen, von denen einige früher zum Schloß gehörten, liegen die Hallen und Säulengänge der Thermen, die nach einem Bauplan aus Helanischer Zeit errichtet wurden. Über ein kleines Aquädukt wird das heilende Wasser der Quellen in die Becken der Thermen geleitet, wo sie dann zum Teil durch komplizierte Anlagen wieder erhitzt werden.
Doch das ehrgeizige Projekt der Veliriser Kaufmannsschaft ist eine Spur zu gigantisch geworden, weswegen zahlreiche Räume noch im Rohbauzustand sind. Wandbilder sind unvollendet, Fresken fehlen und die Heizanlagen sind teilweise noch nicht eingebaut.

Das Villenviertel
Am östlichen Ufer des Sewaks liegt das Villenviertel der Stadt. Hier residieren zahlreiche Patrizier der Umgebung, die zur Kursaison ihre eigenen Palazzi und Villen bewohnen wollen. Außerhalb der Kursaison sind es nur die Dienerschaft und einige Wachsoldaten, die etwas Leben in die Räume bringen.
 
(16) Zollstation
Nahe des Sewak steht die Gräfliche Zollstation, die trotz Merkantilismus noch den ein oder anderen Zoll auf Luxuswaren erhebt und so die Kassen der Grafschaft füllt. Ebenfalls in der Zollstation untergebracht sind die Postenreiter Pertakis, die Silbernen Pfeile und auch die Beilunker Reiter greifen auf diese Wechselstation kurz vor Grangor zurück.

 
(17) Palazzo Vistelli
Oberhalb der Zollstation liegt der Palazzo Vistelli - ehemals Hausbach -, die Residenz der Grafen von Bomed. Das Gebäude wurde allerdings die letzten Jahre nicht mehr von den Mitgliedern der Grafenfamilie bewohnt. Stattdessen nutzten die Mitglieder des Geheimen Rates vom Bomed den Palazzo als Wohnsitz, wenn sie in der Stadt weilten.

 
(18) Villa Veliris
Nachdem die Barone ihre erste Stammburg verschenkt und das Wasserschloß verkauft hatten, war ihnen nur noch die Zimmerflucht im Hotel geblieben. Das Haus Veliris zählt aber viele Köpfe und daher wurde es im Hotel bald zu eng. Die Familien Veliris-Carinto und Veliris-Larindau beschlossen daher eine Villa für sich zu errichten, um ebenfalls Präsenz in der Stadt zu zeigen.


In den Palazzo della Gonfaloniere In den Palazzo Pandolfi
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In den Palazzo San Aldigon
In den Palazzo della Veliris