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Hofämter und Beamte der Baronie
Hofämter & Beamte der Baronie


Veliris ist eine der mächtigsten Baronien des Lieblichen Feldes. Günstig gelegen treffen hier die Handelswege von Grangor und Punin, aus den Minen des Phecanowaldes und der Goldfelsen, sowie der Yaquirstieg und die Zedernstraße aus der Khôm zusammen und machen Altbomed zu einem Handelsknotenpunkt. Doch auch Unterfels und ganz besonders Veliris sind mächtige Handelsstädte. Hinzu kommen die fruchtbaren Felder entlang des Yaquirs, des Sewaks und des Urastals, die sonnigen Weinberge, die überall das Bild der Baronie prägen, die lichten Wälder, in denen das gerade Holz der Bosparanie geschlagen wird und die Glashütten, die die Kaiserstadt mit feinem Kristallglas versorgen.
Doch gerade dieser Reichtum ist es, der immer wieder Streit und Zwist auslöste, wie denn die Stücke vom Kuchen verteilt werden sollten. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich infolgedessen ein Geflecht von Beziehungen und Verbindungen gebildet, das verhindern soll, daß eine Seite zu mächtig wird. Ausdruck dieser gegenseitigen Ein- und Beschränkungen sind die Ämter der Baronie.

An erster Stelle und an der Spitze der Baronie steht zweifelsohne das Oberhaupt der herrschenden Familie von Veliris, der BARON. Eine Würde, die noch zu Rohals Zeiten verliehen wurde. In unseren Tagen ist es Ariano von Treuffenau-Veliris der die Lilienkrone von Veliris trägt.

Ihm zur Seite steht einmal die SIGNORIA, in der der Hohe Landadel der Baronie vertreten ist. Neben dem Erbdrosten des Grafen zu Vistellano, der auch den Vorsitz der SIGNORIA führt, und dem Stadtsignor der Freien Landstadt Veliris, sind hier auch der Hochmeister des Sanct Aldigon Ordens zu Rigon, die Mitglieder des alten Baronsgeschlechtes von Veliris, die Familien Veliris-Carinto und Veliris-Larindau vertreten, sowie die Signores von Thurzo, Carindôr, Ratinau, Tarin und Trellin. Zusammen mit dem Vogt von Tuffino und dem Baron selbst, wird die heilige Zahl Zwölf erreicht. Am 2. RONdra jeden Jahres trifft sich die SIGNORIA im Zwölfersaal des Castells Tuffino.

Die Signoria ist neben der Festlegung des Baronstalers auch für die Ernennung des Gonfaloniere, des Befehlshabers der Soldaten in der Baronie maßgeblich. Einst war der Gonfaloniere der Hauptmann des Hochmeisters des Sanct Aldigon Ordens zu Veliris. Dies änderte sich jedoch während der Herrschaft Varosjas II., die sowohl Baronin als auch Hochmeisterin des Ordens war. Seither hat der Gonfaloniere das Kommando über alle Truppen der Baronie, sowohl die stehenden Garden des Barons, wie auch die Tempelgardisten des Ordens unterstehen seinem Befehl. Das Amt des Gonfaloniere, das von Tarim Ciras von Veliris-Carinto bekleidet wird, ist wohl das mächtigste nach dem Baron, weswegen die Signoria bei der Wahl auch stets Acht gab keine zu ambitionierten Männer und Frauen zu bestimmen. Dennoch ist es immer wieder vorgekommen, daß der Gonfaloniere eigene Interessen mit den Soldaten der Baronie verfolgte.

Das zweitwichtigste Amt im BARONSRAT, zu dem auch der Gonfaloniere gehört, ist das des Consilieres. Geschaffen den Baron zu entlasten, entwickelte sich der Consiliere immer mehr zu einem wichtigen Instrument den Baron zu kontrollieren. In seinem Amt verbinden sich die Aufgaben und Befugnisse eines Kanzlers mit denen eines Kämmerers zu einer machtvollen Person. Ebenfalls unter Varosja II. eingerichtet, werden traditionell Mitglieder des Sanct Aldigon Ordens in dieses Amt berufen. Aus dieser Gewohnheit leitete der Orden im Laufe der Jahrzehnte ein feststehendes Recht ab, das ihm wohl niemand mehr streitig machen kann. Heute ist es Railinja Praiodane von Torrem, die die Interessen des Ordens vertritt.

Da der Reichtum Veliris eindeutig auf den Weinbergen und Kellereien der Baronie basiert, ist es kaum verwunderlich, das als drittes Amt im Baronsrat das eines Mundschenks zu finden ist. Mit der Zeit wurde aber aus dem einst wichtigen Verwaltungsamt eine reine, nicht minder wichtige, Aufsichtsfunktion, die dem Oberhaupt des Hauses Veliris-Carinto als Erbamt durch Baron Caelon I. zuteil wurde. Heute ist Elanor Morena von Veliris-Carinto, Führerin des enterbten Velirs-Clans, Erb-Pincernata der Baronie.

Ebenfalls Mitglied des Baronsrates, jedoch ohne Stimmrecht, ist der jeweilige, volljährige Erb-Baronet der Baronie. Seit Alricilian von Veliris war dies, bis zum Lilienbruch im Jahre 2370 Horas, althergebracht der Signor von Tuffino. Danach belehnten die Barone von Veliris ihre Erstgeborenen nicht mehr mit einer Signorie. Erst seit Baron Ariano wurde an diese Tradition angeknüpft, der seinem Sohn Gareno die Stammsignorie seiner Familie, Treuffenau, zum Lehen gab. Der Erb-Baronet von Veliris trägt seitdem den alten Titel des Signors von Treuffenau, den des „Dracorin".

Unter den Mitgliedern der Signoria und des Baronsrates rangiert der NIEDERE STADTADEL. Dazu gehören die Stadtritter der Baronie und die der Signores. Diese treiben die Kopfsteuer der Städte ein, überwachen die Märkte oder ziehen Verbrauchs- und Umsatzsteuern ein. Dafür erhalten sie vom Baron oder Signor zumeist einen Teil der Einnahmen. Zuweilen erheben die Stadtritter auch einfach höhere Steuern, als sie dann später abführen. In den Städten gehört der niedere Stadtadel zum Patriziat und dominiert häufig weite Teile des Stadtlebens. In Altbomed gehören alle drei Stadtritter zu ein und derselben Familie: Salarino ya Herlingessa, Cavalliere zu Altbomed, Ritter der Gräfin, seine Schwester Ricarda ya Herlingessa, Cavalliera zu Vistellano, Rittfrau der Baronie, und ein Vetter der beiden Casparo ya Herlingessa, Cavalliere zu Selarin, Ritter der Baronie, folgen damit einer langen Familientradition.  In Unterfels ist auch alles fest in einer Hand, die der heutigen Baronsfamilie: Der Vogt von Stadt und Land Tuffino ist Darian von Treuffenau-Tuffino, der Vetter des Barons, seine Tochter Lamea ist Cavalliera zu Tuffino und ihr Bruder Samiaro, Cavalliero zu Unterfels. In der Landstadt Veliris dagegen, haben es die Stadtritter schwer sich gegen die dominierenden Kaufleute durchzusetzen. Dimiona della Carenio, Cavalliera zu Veliris, kämpft schon seit Jahren gegen die Kaufmannschaft. Ebenfalls in Veliris ansässig ist der Cavalliere zu Trellin, Barjed di Loriano, der Vetter des Signors von Trellin.

Gefürchtet unter der Landbevölkerung ist der NIEDERE LANDADEL, da die Ritter die Ländereien kontrollieren, die Steuern eintreiben und dabei häufig nicht zimperlich mit den Bauern umgehen. Die sechs Ritter der Baronie sind im einzelnen: Rinaldo ya Capoggio, Cavalliere von Corello, Feodora von Rigon, Cavalliera von Falian, Connar di Loriano, Cavalliere von Cadûn, Amaldo von Yaquirello, Cavalliere von Yaquirello, Erinia della Tassino, Cavalliera von Astenau und Sybia von Veliris-Carinto, Cavalliera von Veliiri.
Ebenfalls zum NIEDEREN LANDADEL zählen die Edlen der Baronie, die erst in jüngerer Vergangenheit dauerhafte Bestandteile der Baronie wurden. Die Aufgaben der Edlen ist die Kontrolle der ländlichen Märkte, weswegen sie zumeist an einem Ort gebunden sind. Im Westen der Baronie ist Lorion ya Nestefan der Esquirio zu Veliris zuständig, im Osten teilen sich Horasio della Rinaldo, Esquirio zu Unterfels und Eldarin ya Quendillion, Esquirio zu Vistellano die restlichen Marktplätze.
Neben dem niederen Adel der Baronie gibt es noch zahlreiche Ritter und Edle der Signores, die hier aber nicht im einzelnen aufgeführt werden sollen.

Neben diesen sehr mächtigen und einflußreichen Adligen der Baronie gibt es noch eine Fülle weiterer Ämter, die die Baronie Veliris am Leben erhalten.
Von diesen Ämtern soll das des Majordomus des Velirial als erstes und wichtigstes genannt werden. Malvolio della Tegalliani bekleidet dieses Amt seit fast 20 Jahren. Ihm untersteht der große BARONSHOF nahe Unterfels. Dazu gehören einmal der Zeremonienmeister Arvedun Triffon und der Hofherold, der Küchenmeister, Herr über die große Schloßküche mit den Hofköchen und Mägden und Knechten, der Kapellmeister mit den drei Hofmusikern, der Gartenmeister und seine Gärtnern, der Stallmeister, der zusammen mit den Reitknechten den herrschaftlichen Marstall versorgt, die vier Handwerksmeister, Schmied, Bäcker, Schneider und Tischler, wie auch die unzähligen Hofbediensteten, die Diener, Zofen, Mägde, Knechte und Pagen.

Schließlich gibt es noch einige Mitglieder des Hofes, die direkt vom Baron eingestellt und auch von ihm abhängig sind. Da sei zunächst erneut der Vogt von Tuffino, Darion von Treuffenau-Tuffino genannt, der im Castell Tuffino zu Unterfels residiert und über Stadt und Land im Namen des Barons regiert. Der Vogt nimmt den Rang eines Signores ein solange er sein Amt ausübt und verfügt über eigene Ländereien seinen Hof zu unterhalten.
Direkt im Velirial leben der Privat-Secretario des Barons Talor Nestefan, der Hofadeptus Lorion von Wiesen-Osthzweyg, die Hofmedica Selina von Tribêc, der Hof-Falkner des Barons, Gharmin Fröhling, der auch für die Menagerie zuständig ist und der Hof-Leutnant, dem zwei Corporale und acht Gardisten unterstehen und die gemeinsam die Leibgarde des Barons bilden. Im Volksmund wird diese kleine Truppe oft auch „Gonfaloniers Schreck" genannt, da sie nicht unter dem Kommando des Gonfaloniere stehen. Diese Ausnahme wurde nach der Gonfaloniersrevolte, in dessen Verlauf die regierende Baronin getötet wurde, zugestanden. Sie dient in erster Linie auch nur als Leibgarde des Barons. Dennoch ist es ein offenes Geheimnis, daß der Baron die Soldaten seiner Garde auch schon mal auf Sondereinsätze schickt, die hinter dem Rücken des Gonfaloniere stattfinden sollen.

Unter dem Befehl des Gonfaloniere stehen aber ansonsten alle anderen Streitkräfte der Baronie, wie die freiherrschaftlichen SOLDATEN, sowie die LANDWEHR.
Herzstück der kleinen Armee ist das Schwadron Schwere Reiterei unter Capitanya Julara von Selzin. Die Kürassiere mit ihren Rot und Gold längs gestreiften Waffenröcken und den spiegelnden Brustpanzern bieten ein imposantes Bild und haben schon manchem Feind das Fürchten gelehrt. Auch die Companie Hellebardiere unter Capitano Hortensio di Trezzi, der auf einem Leutnant und fünf Sergeanten zurückgreifen kann, gilt als äußerst schlagkräftig. Zu erkennen sind sie an ihrem roten Wams, das von dünnen goldenen Längsstreifen unterteilt wird. Letztlich wäre noch die Companie Bogner zu erwähnen, die von Capitano Mondino della Carenio befehligt wird. Ein Leutnant und fünf Sergeanten drillen die erst kürzlich aufgestellten Bogner, die in ihren Rotgold karierten Röcken leicht zu erkennen sind.
Die zwei Companien Lanzer der LANDWEHR gehören zum II. Grangorer Garderegiment und unterstehen somit eigentlich dem Oberbefehlshaber der Cron-Legion dem Comto Cron-Mareschall. Da die Einheiten der Cron-Legion in Friedenszeiten jedoch bei ihren Aufstellern stehen, kann man von einer geschlossenen Struktur kaum sprechen. Die Capitanos Signor Sal di Loriano von Trellin und Signor Govannio von Veliris-Larindau sind daher auch kaum bei ihren Truppen und lassen alle Arbeit von den zwei Leutnants verrichten. Diese dürfen ihre an alle Höfe der Signores versprengten Lanzer zunächst einmal zusammensuchen, bevor man von kompletten Companien sprechen kann. Auch die eigentlichen Farben Gold und Rot quer gestreift, gehen zumeist im allgemeinen Farbengewirr der Adligen unter.
Es sei noch angemerkt, daß der Gonfaloniere den Sold und den Lohn selbst bezahlt. Dafür stehen ihm neben einem nicht unerheblichen Betrag aus der Baronskasse noch einige Güter der Baronie zur Verfügung. Trotz der enormen Kosten, darf man dennoch annehmen, das die Gonfaloniere der Baronie ein sehr gutes Auskommen hatten und haben.

Die Consiliera verfügt über eine weit komplexere Schar, die ihre Funktion als Canzlerin und Cämmererin mit sich bringt. In der KANZLEI unterstehen ihr die Schatzmeisterin Rovena von Torrem, die über das vorhandene Wertmetall Rechenschaft abzulegen hat, die Siegelbewahrerin  Adaque ya Sandora, Esq., die den Ring des Consiliere trägt, einen geweihten Talisman der Baronie, und der Iustitiar Balafur ya Cantarra, Esq., einem Bruder des Signors von Carindôr. Weiter unterstehen der Consiliera die fünf Jagdmeister, die die Oberaufsicht über die großen freiherrschaftlichen Waldgebiete innehaben, sowie die Feldaufseher und die Steuereinnehmer, die durch die Lande ziehen und den Zehnt im Laufe des Jahres eintreiben.

Von allen Baronsämtern hat die Erb-Pincernata die kleinste Gefolgschaft. Ihr unterstehen im WEINAMT lediglich der Kellermeister, Valeran ya Drogon und die zwei Vorkoster des Barons, sowie vier Weinprüfer, die die Qualität des gekelterten Weines überprüfen. Die Vorkoster sind seit der Vergiftung Chiranors III. fester Bestandteil bei allen Mahlzeiten.

Von großer Wichtigkeit und enormen Ansehen sind die RICHTER der Baronie. Längst schon ist die Fülle der Klagen den Baronen über den Kopf gewachsen, so daß sie große Teile der Rechtsprechung vor Jahrhunderten auf die Signores verlegt haben und Richter beriefen, die insbesondere die Handgerichtsbarkeit aburteilen. Die Halsgerichtsbarkeit ist auch weiterhin dem Baron vorbehalten.

Die anderen Stellvertreter des Barons bilden die VERWALTUNG. Die Vögte und Gutsverwalter sind häufig mit weitreichenden herrschaftlichen Privilegien und Befugnissen ausgestattet, die ihnen ein recht freies Schalten und Walten erlauben.
Schließlich gibt es noch gut ein Dutzend Schreiber und Beamte, die die Verordnungen und Anweisungen der oben genannten Ämter ausführen, niederschreiben oder an ihnen mitwirken. Die zahlreichen Büttel und Stadtgardisten sind es schließlich, die letztlich den Willen des Barons und seiner Beamten durchsetzen.

Neben diesen weltlichen Ämtern darf auch die GEWEIHTENSCHAFT nicht vergessen werden, die in einer bevölkerungsreichen Baronie, wie Veliris sie ist, eine nicht unerhebliche Macht ausübt. Oberste Versammlung und auch Verteilungsorgan für Teile des Tempelzehnts ist das Kirchenkolleg von Veliris, das im großen Sanct-Aldigon-Tempel zu Veliris tagt. Hier sind alle obersten Geweihten der einzelnen zwölf Kirchen vertreten. Den Vorsitz hat der Hochmeister des Sanct-Aldigon-Ordens zu Veliris, des mächtigen Praiosordens, von dem schon die Rede war. Ihm zur Seite sitzen der Schwertbruder von Bomed, der Hohe Geweihte des EFFerd zu Unterfels, die Hohen Geweihten der TRAvia zu Bomed und Veliris, der Deuter Bishdariels zu Bomed, die Hohen Lehrmeister zu Bomed und zu Unterfels, die Tsageweihte zu Selarin, die Hohe Geweihte der PERaine zu Trellin und die Hohen Geweihten der RAHja zu Bomed und zu Veliris.
Da einige Geweihte des Zwölfer-Pantheons in Veliris nicht vertreten sind, wie Ingerimm, Phex und Firun, haben die zahlenmäßig größeren Kirchen, wie die Travia-, Hesinde- und Rahjakirche zwei Sitze im Colleg.
Daher kommt es, daß nur die Geweihte der TRAvia zu Unterfels und die Geweihte der PERaine zu Selarin und natürlich der Geweihte des Horas zu Unterfels keinen Sitz im Kirchencolleg haben.
Die Geweihten schließlich gebieten über eine ungezählte Zahl von Mitgliedern der großen Tempelcapitel, Geweihten, Laien und Gardisten. Wobei erwähnenswert ist, daß die Tempelgardisten des Sanct-Aldigon-Klosters allesamt dem Gonfaloniere der Baronie unterstehen.

Den Unterbau der Baronie bilden die BÜRGER und BAUERN. Die zumeist in den Städten Altbomed, Veliris, Unterfels, Selarin und Trellin lebenden Kaufleute und Handwerker, sind gering an Zahl, aber hoch an Steueraufkommen. Besonders die Kaufleute aus Veliris und die Glasbläser aus Selarin gehören zu den bemerkenswertesten ihrer Zunft. Den Großteil der Bevölkerung bilden aber die Bauern, Knechte, Mägde und Landarbeiter, die weit verstreut in ungezählten Dörfern und Gehöften leben und selten die Städte zu Gesicht bekommen, geschweige ihren Baron. Am Ende der Stände, nicht einmal mehr als solcher erfaßt, sind die Tagelöhner und Rechtlosen. Ihr Schicksal ist vorgezeichnet und selbst in einem so reichen Land, wie es das Liebliche Feld ist, können sie häufig nur mit Mühe und Not den Winter überstehen. Der Glanz und der Stolz eines Landes bricht in der untersten Klasse in sich zusammen.


In den Palazzo della Gonfaloniere In den Palazzo Pandolfi
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In den Palazzo San Aldigon
In den Palazzo della Veliris