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Die Marchesekrone Caelons II.
Die Baronskrone
Die Perlenkrone der Baronessa
Das Silem-Horas-Medallion
Der Prunkhelm Rondrajans
Das Praiosamulett Vorosjas II.
Das Muschelschwert
Der Reliquienschrein des Sanct Aldigon
Der Ombrellino des Gonfaloniere
Die Mantelschließe Barjeds
Der Muschelbecher
Der Lilienring
Der Ring des Dracorin
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Der Große Lilienstab
Der Kleine Lilienstab

Im Laufe der Jahrhunderte sammelten die Barone von Veliris diverse Reichtümer an.
Die wichtigsten Stücke des Baronsschatzes sollen hier aufgeführt werden:
 
 

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DAS SILEM-HORAS-MEDALLION

Herzog Broinho von Kuslik schenkte das Medallion im Jahre 2043 Horas Baronin Rahjina. Als der Herzog dieses Schmukstück aus dem Kusliker Kronschatz an seine Geliebte verschenkte, war das in den damaligen Hofkreisen ein unerhörter Skandal. Das Silem-Horas-Medallion, daß der Herzog weggab, war eines von fünf Schmuckketten, deren Plaketten allesamt aus den Zeiten des Bosparaner Kaisers stammen sollen, und wurde nur an Mitglieder der Familie verliehen. Dieses und die Tatsache, dass der Herzog verfügte, die Kette solle immer an die jeweilige Baronin von Veliris vererbt werden, galt schon damals als ein sicheres Zeichen, daß Erbbaronessa Daria die Tochter des Herzogs war. Ob Baronin Varosja, die nach dem Tode ihrer Schwester Daria dann den Baronnstuhl bestieg ebenfalls eine Tochter Broinhos war, ist nicht bekannt.
Die Plakette ist eine massive Goldplatte, in die ein zentrale Rubin und acht grünen runde Topase eingelassen sind. Ein kleines Loch am oberen Rand der Plakette zeugt noch heute von der einstigen schlichten Kette, an der das Medallion befestigt war. Als das Silem-Horas-Medallion nach der Unabhängigkeit im Jahre 2244 Horas dann zu einer Auszeichnung des Fürstentums Kuslik wurde, dem Silem-Horas-Stern, wurde der Plakette ein silberner Großkreuzrand hinzugefügt, sowie eine mehrgliedrige Ordenskette, deren einzelne Glieder je mit  Amethysten belegt sind.
Aufbewahrungsort: In Gylvana Aralzins Schmuckkästchen.
Edelsteine: Rubin (20 Karat), 8 Topase (8 - 9 Karat), 21 Amethyste (30 Karat)
Materialwert: ca. 250 D
Geschätzter Wert: 2.000 D
 
 

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DIE MARCHESEKRONE CAELON II.

Als Caelon II. im Rondra 2464 Horas vom König für seine Verdienste um die Krone und das Reich zum Marchese von Bomed ernannt wurde, ließ er nicht nur den gewaltigen Palazzo Marchiale errichten, sondern gab bei den Goldschmieden von Altbomed auch eine Marchesekrone in Auftrag.
Die Krone wurde im Jahr 2466 fertiggestellt und nur einmal bei der Bestattung Caelon II. im Jahre 2474 zu einem offiziellen Anlaß benutzt.
Dennoch ist sie ein Meisterwerk Bomeder Goldschmiedekunst. Auf einem Hermelinbesatz, liegt der vollgoldene Reif, in dessen Vorderseite ein großer Onyx eingesetzt wurde, in den die drei Lilien eingeschnitzt wurden. Der gesamte Reif ist mit drei großen Saphiren, 4 Smaragden und 8 Perlen besetzt und über und über mit filigranen Ziselierungen verziert. Auf dem Reif liegen auf fein geschwungenen Hälsen acht Goldkugeln, sowie 8 Perlen, die Rangzeichen eines Marcheses.
Aufbewahrungsort: Palazzo Marchiale.
Edelsteine: Onyx (40 Karat), 3 Saphire (25 Karat), 4 Smaragde (20 Karat), 16 Perlen (8 Karat)
Materialwert: ca. 1.200 D
Geschätzter Wert: 3.500 D
 
 

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DIE PERLENKRONE DER BARONESSA (VERSCHOLLEN)

Nachdem Erbbaronessa Varosja (III.) von ihrem Vater Alricilian mit der Signorie Tuffino belehnt wurde, ließ sie eine eigene Krone für sich anfertigen. Auf dem aus Weißgold hergestellten Reif mit den 8 rosafarbenen Topasen und feinen Gravuren, ließ die Baronessa die 12 Perlen zu je vier Häufchen drapieren. Eine Provokation an die Grafen von Bomed, war es doch das Vorrecht der Grafen Perlenäufchen auf ihren Kronen zu tragen. Zwischen den Perlenhäufchen sind feine Goldfäden zu Ornamenten geschwungen.
Dieses Meisterwerk der Goldschmiedearbeit war zudem mit Artefaktmagie belegt, deren Inhalt heute aber nicht mehr bekannt ist, da die Perlenkrone seit dem Lilienbruch verschollen ist.
Aufbewahrungsort: unbekannt
Edelsteine: 8 Topase (10 Karat), 12 Perlen (8 Karat)
Materialwert: ca. 200 D
Geschätzter Wert: 850 D
 
 

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DIE BARONSKRONE

Das Bild, der noch heute getragene Baronskrone von Veliris wurde durch Caelon IV. geschaffen, der auf den alten schlichten Reif aus der Zeit Baronin Gilianas, einen aufwendigen Blätterkranz aufsetzen ließ.
Während auf dem alten Reif, den je vier grüne und blaue Topase, sowie acht Perlen zieren, alle 16 Perlen, die einem Baron zustehen, nebeneinander angeordnet waren, variierte Caelon IV. die Perlen auf der Krone wie folgt: Je vier vergrößerte Perlen in einer Laubzacke, sowie vier Perlenhäufchen mit jeweils drei kleinen Perlen auf Erhöhungen. Heute wird die Krone häufig mit einem roten Hut dargestellt.
Aufbewahrungsort: Im Velirial.
Edelsteine: 8 Topase (20 Karat), 8 Perlen (9 Karat), 12 Perlen (12 Karat), 4 Perlen (22 Karat)
Materialwert: ca. 450 D
Geschätzter Wert: 1.500 D
 
 

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DER RELIQUIENSCHREIN DES HEILIGEN ALDIGONS

Der Reliquienschrein des Heiligen Aldigon ist nicht nur das kostbarste Heiligen-Kleinod, das im Besitz der Baronsfamilie ist, sondern auch die wohl wertvollste Goldschmiedearbeit, die die Baronie besitzt.
Die unter der Priesterbaronin Varosja II. im Jahre 2165 Horas hergestellte Reliquie wurde größtenteils aus purem Gold gearbeitet und besteht aus zwei schweren Halbkugeln, in denen das konservierte Herz des Praiosheiligen aufbewahrt wird.
Die untere Halbkugel ruht auf einem schweren Sockel, der mit zahlreichen Gemmen, Edelsteinen und Perlen verziert ist. Den Sockelhals bildet eine zizilierte Wulst aus Rotgold, an der zwei Henkel, mit fein gearbeiteten Flammenzungen, ebenfalls aus Rotgold, befestigt sind. In den Rand der unteren Halbkugel sind, ebenso wie in den Rand der oberen Halbkugel, je zwei doppelte Kreise mit den Edelsteinen aller 12 Götter eingelassen, die allesamt mit den Ziffern des Gebetszyklus des Heiligen Aldigon beschnitten sind.
Über diesem Rand lodern Flammenzungen aus Rotgold die Halbkugel hinauf, die durch zahlreiche Saphire abgeschlossen wird. Auf der Spitze selbst ist eine kleine Statuette des Heiligen Aldigon in ungewöhnlich feiner Detailtreue aufgesetzt.
Höhepunkt der Reliquie ist aber zweifelsohne der Verschluß des Behältnisses, der sowohl durch seine feine und komplizierte Mechanik, als auch durch seine aufwenigen Edelsteine auffällt. Die Verschlußmechanik arbeitet mit verscheidenen Drehungen und dem Drücken einzelner Edelsteine des prächtigen Praiosauges, das aus einem riesigen geschliffenen Bernstein besteht, der von einem Ring Rubine umgeben ist, der seinerseits wiederum von einem Ring Zirkone eingefaßt ist.
Die Geweihte Reliquie ist nach dem Stab des Heiligen Aldigon und seiner Grabstelle in der Sanct-Aldigon-Cathedrale der woichtigste sakrale Gegenstand der Baronie. Sein unschätzbarer Wert läßt sich alleine daran ermessen, daß es schon diverse Versuche gegeben hat das Requilar aus dem Velirial zu stehlen. Bislang ohne Erfolg. Praiosseidank!
Aufbewahrungsort: Aldigonkapelle im Velirial.
Edelsteine: Untere Halbkugel, 7 Saphire (8 Karat), 1 Saphir (12 Karat), 4 Saphire (22 - 25 Karat), 4 Rubine (18 Karat), 26 Perlen (7 Karat), 46 Perlen (4 Karat), 2 Topase (12 Karat), 8 Rubine (8 Karat), 2 Karneole (7 Karat), 4 Bersteine (8 Karat), 4 Smaragde (8 Karat), 4 Aquamarine (7 Karat), 4 Saphire (8 Karat), 4 Karneole (9 Karat), 4 Onyxe (6 Karat), 4 Bergkristalle (5 Karat), 4 Opale (6 Karat), 4 Türkise (5 Karat), 4 Achate (6 Karat), 4 Rubine (7 Karat), 4 Amethysten (6 Karat); Obere Halbkugel, 16 Saphire (8 - 10 Karat), 1 Rubin (12 Karat), 4 Topase (9 Karat), 1 Karneol (9 Karat), 1 Rubin (9 Karat), 1 Zirkon (9 Karat), 4 Topase (8 Karat), 2 Karneole (8 Karat), 1 Granat (8 Karat), 1 Zirkon (8 Karat); Auge, 20 Zirkone (6 - 8 Karat), 10 Rubine (8 - 10 Karat), 1 Bernstein (50 Karat)
Materialwert: ca. 5.000 D
Geschätzter Wert: 30.000 D
 
 

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DER MUSCHELBECHER

Der Muschelbecher wurde von Baronin Thalia im Jahre 2485 Horas in das Haus Veliris gebracht. Der Becher ruht auf einer vergoldeten Silberbasis und soll zu Zeiten Bosparans hergestellt worden sein. Der Stil könnte auf die Zeit Obra-Horas hinweisen, dürfte aber eine Nachbildung aus der Yumin-Zeit sein. Die beiden Schelfmuscheln, das Wappentier der Familie, sind nebeneinander angeordnet und öffnen sich als Schalen.
An der Grifspitze sind 6 Topase eingearbeitet.
Aufbewahrungsort: Im Velirial.
Edelsteine: 6 Topase (12 Karat)
Materialwert: ca. 100 D
Geschätzter Wert: 300 D
 
 

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DER PRUNKHELM RONDRAJANS

Baron Rondrajan ließ nach seinen erfolgreichen Feldzügen in den Unabhängigkeitsjahren für sich einen aufwendigen Prunkhelm anfertigen, der auch heute noch von den Baronen getragen wird.
Der Helm ist eine schwere massive teilweise vergoldete Bronzearbeit. Über und über ist der Helm mit aufwendigen Gravuren und Emailarbeiten verziert. Stil des Helmes ist der Obristen-Morion der Horasgarde.
Aufbewahrungsort: Im Velirial.
Edelsteine: keine
Materialwert: ca. 300 D
Geschätzter Wert: 900 D
 
 

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DAS SCHMUCKKÄSTCHEN GYLVANA ARALZINS

Das Schmuckkästchen brachte Gylvana Aralzin im Jahre 2340 Horas als Mitgift mit in die Ehe. Das Kästchen ist eine feine Goldschmiedearbeit aus Bethana aus dem Jahr 2236 Horas. Die verschlungene, florale Verzierung ist reliefartig in purem Gold ausgeführt.
Aufbewahrungsort: Im Velirial.
Edelsteine: keine
Materialwert: ca. 250 D
Geschätzter Wert: 500 D
 
 

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DAS PRAIOSAMULTETT DER VAROSJA II.

Als Zeichen ihrer kirchlichen Macht ließ sich Varosja II. ein Praiosamulett fertigen, das aus einem Bernsteinauge und einer reich verzierten Gliederkette besteht. Der riesige Bernstein ist das „Praiosauge von Veliris" und ist einer der größten geschliffenen Bernsteine des Lieblichen Feldes. Das Amulett ist dem PRAios geweiht.
Aufbewahrungsort: In Gylvana Aralzins Schmuckkästchen.
Edelsteine: 1 Bernstein (40 Karat), 17 Diamenten (5 Karat), 12 Rubine (10 Karat), 10 Saphire (10 Karat)
Materialwert: ca. 2.000 D
Geschätzter Wert: 3.000 D
 
 

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DER OMBRELLINO DES GONFALONIERE

Das Symbol des Gonfaloniere ist der rot-weiße Schirm. Dieser sogenannte Ombrellino steht für die Verbundenheit mit dem Orden, denn der Schirm steht für den Schutz den die Baronie dem Orden gewährt. Zunächst war dieser Schirm nur ein Wappenbild und erst Savinya di Loriano ließ auf Kosten der Baronie einen Schmuckschirm anfertigen, der nun zu besonders wichtigen Feiertagen dem Gonfaloniere vorangetragen wird.
Aufbewahrungsort: Im Palazzo della Gonfaloniere.
Edelsteine: keine
Materialwert: ca. 300 D
Geschätzter Wert: 500 D
 
 

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DER GROßE LILIENSTAB

Der große Lilienstab der Barone wurde von Chiranor II. als Insignie in Auftrag gegeben. An der Spitze ist eine stilisierte Lilie angebracht. Der Stab ist ca. 5 Spann lang.
Aufbewahrungsort: Im Velirial.
Edelsteine: 1 Rubin (10 Karat)
Materialwert: ca. 200 D
Geschätzter Wert:  300 D
 
 

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DER KLEINE LILIENSTAB

Der kleine Lilienstab ist das Szepter der Barone und wurde von Caelon II. in Auftrag gegeben. Er selbst trug den kleinen Lilienstab als Zeugmeisterstab. Auf der einen Seite ist der Stab schlicht golden, auf der anderen Seite mit Perlen und Edelsteinen besetzt. Wichtigster Stein ist der „Orange Diamant", ein Beutestück des Barons aus denFeldzügen gegen die Novadis. Dieser fein geschliffene Brilliant ist 30 Karat schwer.
Aufbewahrungsort: Palazzo Marchiale.
Edelsteine: „Oranger Diamant" (30 Karat), 2 Diamanten (5 Karat), 1 Topas (10 Karat), 4 Perlen (7 Karat), 39 Perlen (3 Karat), 8 Bernsteine (3 Karat)
Materialwert: ca. 400 D
Geschätzter Wert: 600 D
 
 

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DAS MUSCHELSCHWERT

Als Lamea von Schelf, die Mutter Baron Leons, nach Veliris kam, brachte sie ein kostbares Schwert als Teil der Mitgift mit. Dieses Schwert dient seither als Insignie wird von den Baronen in jedem Feldzug und bei offiziellen Anlässen getragen. Das Heft des Schwertes ist über und über mit Perlen besetzt und in den Knauf ist ein hellergroßer Diamant eingelassen.
Aufbewahrungsort: Im Velirial.
Edelsteine: Schwert, Diamant (15 Karat), 2 Rubine (8 Karat), 3 Saphire (10 Karat), 1 Aquamarin (10 Karat), 44 Perlen (8 Karat), 19 Perlen (6 Karat); Scheide, 12 Smaragde (9 Karat), 8 Topase (10 Karat), 2 Rubine (12 Karat)
Materialwert: ca. 1500 D
Geschätzter Wert: 2.000 D
 
 

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DIE MANTELSCHLIEßE BARJEDS

Ein besonders schönes Schmuckstück ist die Mantelschließe Barjeds, die er anläßlich der Vormundschaft über Sewamund im Jahre 2078 Horas vom noch unmündigen Erbbaronet von Sewamund geschenkt bekam. Die rautenförmige Schließe ziert eine mit Edelsteinen besetzte Lilie, die Wappenfigur beider Baronien.
Aufbewahrungsort: Im Velirial.
Edelsteine: 4 Topase (8 Karat), 16 Perlen (6 Karat), 3 Rubine (7 Karat), 1 Rubin (12 Karat), 4 Topase (7 Karat), 2 Topase (3 Karat), 2 Smaragde (10 Karat), 1 Saphir (9 Karat)
Materialwert: ca. 500 D
Geschätzter Wert: 1.000 D
 
 

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DER LILIENRING

Der Lilienring ist die wichtigste Insignie der Barone von Veliris und stammt aus dem Jahre 1967 Horas, als Herzog Yumin Galahan ihn Baron Rominian überreichte. Der Ring zeigt eine aus Rubinen geformte Lilie, eingefaßt in einen goldenen Teller. Die Farben der Baronie.
In späteren Jahren wurden der Perlenkranz unter Baron Leon (2262 Horas) und die Smaragde am Ringhals hinzugefügt. Die Smaragde hatte Baronin Giliana II. im Jahre 2342 Horas von Königin Elissa geschenkt bekommen.
Der Ring wird Tag und Nacht vom regierenden Baron getragen und soll mit Artefaktmagie belegt sein, die den Träger auch im Schlaf vor angriffen schützt. Interessant in diesem Zusammenhang ist, warum der Ring nicht mit Caelon IV. verschwand...
Aufbewahrungsort: An der Hand des Barons.
Edelsteine: „Die Liliensteine" 7 Rubine (15, 10, 2 × 6, 3 × 3 Karat), 2 Smaragde (5 Karat), 14 Smaragde (3 Karat), 20 Perlen (2 - 3 Karat)
Materialwert: ca. 500 D
Geschätzter Wert: 1.500 D
 
 

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DER RING DES DRACORIN

Was der Lilienring für die Baronie Veliris, ist der Ring des Dracorin für die Signorie Treuffenau. In den Ring wurde die legendäre „Drachenträne" eingearbeitet, ein 20 Karat großer Saphir. Diese Drachenträne soll noch von Dracoria, der Drachin stammen, die die Signorie fast 1000 Jahre (!) lang beherrscht haben soll.
Sicher ist jedoch, dass bereits Dracoria II. diesen Ring trug, den man drachische Artefaktmagie nachsagt.
Aufbewahrungsort: An der Hand des Signors von Tuffino.
Edelsteine: „Drachenträne" (20 Karat) , 4 Rubine (8 Karat)
Materialwert: ca. 300 D
Geschätzter Wert: 500 D
 
 

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DER RING DES CONSILIERE

Der kostbare Siegelring des Consiliere wird heute vom Siegelmeister getragen und legitimiert alle wichtigen Dokumente der Baronie. Der Siegelstock trägt die Lilie als Abdruck und wurde von Simiona von Salicum-Selzin im Jahre 2255 Horas zum ersten Mal getragen.
Der Ring trägt keine Edelsteine und st stattdessen über und über mit feinen Gravuren verziert.
Aufbewahrungsort: An der Hand des Siegelmeisters.
Edelsteine: keine
Materialwert: ca. 5 D
Geschätzter Wert: 50 D
 
 

DER SCHATZ VAROSJAS

Kein Schmuckstück im eigentlichen Sinne ist der Schatz Varosjas I. Die geizige Baronin soll während ihrer Herrschaft einen gewaltigen Schatz an Goldmünzen, Edelsteinen und anderen Kostbarkeiten aufgehäuft haben. Die Baronin soll darin gebadet haben und die Erzählungen ihrer Zofen, sind heute die einzigen Zeugnisse dieses unermesslichen Hortes.
Bis heute wurde der Schatz nicht gefunden und es darf davon ausgegangen werden, daß in einem der Schlösser der Barone noch immer ein ungeheurer Schatz auf seine Bergung wartet.
Aufbewahrungsort: unbekannt
Geschätzter Wert: immens


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